Ich werde etwas über die Geschichte Flucht erzählen von
Susanne Geiger. Flucht handelt sich um ein Mädchen, dass sehr gerne nach
München will. Sie hat ein unglückliches Leben zuhause mit ihre Mutter von der
sie verpügelt wird. Das Mädchen glaubt das alles besser wird wenn sie nach
München flüchten kann.
Eine Geschichte kann viele Stimmungen haben, zum
Beispiel: schön, komisch, romantisch oder traurig. Wenn eine Geschichte traurig ist, macht es
für mich weniger spaß sie zu lesen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, dass
„Flucht“ mir gar nicht gut gefallen hat. Es ist nicht so das eine traurige
Geschichte mir nie gefallen würde aber dann muss sie wenigstens schön sein, wie
zum Beispiel: „Der Hund hinkt“. Von „Flucht“ bekam ich aber ein unangenehmes
Gefühl. Hauptsache an der Stelle wo das Mädchen verprügelt wird von ihre Mutter
und weiß, dass es kein Sinn hat sich zu verteidigen. Ich finde es traurig das
ein Mädchen so unglücklich Zuhause ist, dass sie eine Flucht plannt. Das
einzige Positieve an der Geschichte ist, dass das Mädchen vertrauen hat das
alles besser wird wenn sie nach München geflüchtet ist.
Ich möchte bei diese Geschichte etwas mehr erzählen über
Zeit und Raum. Räume können verschiedene Funktionen haben, sie können Symbole
sein, Figuren charekterisieren, können geschehen ermöglichen und Stimmungen
zeigen. Die Räume in dieser Geschichte sind der Hartplatz, die Scheune, ihr
Zuhause, das Haus von Krämer, das
Friedhof und das Haus von Wolf. Die Scheune ist feuchtig und dunkel, dadurch bekommt
die Geschichte eine besonderen Stimmung. Das leben von das Mädchen ist auch
dunkel. Die Räumen wechseln sehr oft und schnell. Vielleicht hat die Autorin
das mit Absicht gemacht weil das Mädchen so gerne weg von Zuhause will. Ich
fand es sehr hilfreich mich die Raumen besser anzusehen. Als ich die Geschichte
zum ersten mal gelesen hatte, habe ich nicht immer gemerkt als sich der Ort
gewechselt hat. Deswegen habe ich die Geschichte auch nicht gleich verstanden.
Es hilft auch um zu wiseendie in welcher Zeit eine
Geschichte spielt. Mit Zeit kann man an die historischen Zeit denken, die Tages-
oder Jahreszeit und die Lebensphase der Figuren. Die Jahreszeit ist am Anfang
der Geschichte jedenfalls nicht Sommer, weil sie plannt ihre Flucht wenn es
Sommer wird. Am Ende der Geschichte wird es Frühling. Vielleicht hat die
Autorin auch über den Sommer nachgedacht, Leute sagen oft es wird alles besser
wenn die Sonne wieder scheint. Genauso denkt das Mädchen über ihren Flucht im
Sommer. Wenn man die historischen Zeit einer Geschichte wissen will muss man
manchmal auf die kleine Einzelheiten achten. Zum Beispiel: Das Lied „Dust in
the Wind“, dieses Lied ist aus der siebziger Jahren.
Ich habe dieses Bild gewählt weil ich finde es passt gut
zu das Mädchen in der Geschichte. Ihr leben ist traurig und dunkel, genau wie
der Wolke auf das Bild, aber im Sommer plannt sie ihr Flucht und in Müchen
scheint die Sonne glaubt sie. Genau wie die Sonne auf das Bild hinter der
Wolke. Wie ich schon sagte: „Alles wird besser wenn die Sonne scheint.“
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