Thursday, April 11, 2013

Milena Moser - Der Hund hinkt


Ich werde etwas über die Geschichte „Der Hund hinkt“ erzählen. Diese Geschichte gefällt mir sehr gut und wenn Sie es noch nicht gelesen haben, rate ich Ihnen das zu tun bevor Sie mein Blog weiter lesen. Sonst wissen Sie schon Sachen die man eigentlich erst am Ende der Geschichte erfahren sollte.

Diese Geschichte handelt sich um eine Familie. Die Erzählerin ist die Tochter der Familie. Es spielt sich ab an eimen Sonntag und die Familie  macht einen Spaziergang, wie sie jeden Sonntag machen. Die Familie besteht aus die Mutter, der Vater, die Tochter, der Sohn Rob und der Hund. Die Tochter erzählt uns über sich und ihre Eltern. Wir finden heraus, dass die Tochter kein gutes Selbstbild hat, das der Vater auf die Arbeit der Boss ist aber zuhause macht er alles was die Mutter sagt und die Mutter macht immer sauber und ist sehr beschäftigt mit ihren Äußeren. Auch über der Hund wird etwas erzählt, das er hinkt, einen Unfall hatte und dünn ist. Nur über der Sohn weiß man zuerst nicht viel. Aber am Ende erfährt man , dass es ein Spaziergang zum Friedhof ist. Sie besuchen Rob da.

Wie ich schon sagte gefällt mir diese Geschichte sehr gut. Ich finde es macht deutlich, dass man oft nicht weiß was sich hinter geschlossenem Türen spielt. Wenn jemand diese Familie spazieren gehen sieht, kann man sich nicht vorstellen wieviel Schmerz dieser Familie hat und wie sich dieser Familie verändert hat seit Rob gestorben ist.

Ich wollte diese wochen nicht nur etwas über die Figuren erzählen sondern auch etwas über die Handlungen in diese Geschichte. Jede Handlung hat eine Ausgangssituation, die für die Figuren Möglichkeiten bietet zum Handeln, dannach sehen wir das Verhalten der Figur und zum Schluss das Ergebnis des Verhaltens. In diese Geschichte gibt es nicht viele Handlungen aber ich habe ein schönes Beispiel gefunden für die drei Schritten der Erzählhandlungen. Dieses Beispiel fängt an wenn der Hund überfahren wird, dass ist die Ausgangssituation. Dannach lesen wir wie der Vater sich verhaltet/handelt, er findet den Hund, hat ihn aufgehoben und auf dem Rückbank gelegt und ist zum Tierartzt gefahren. Das Ergebnis ist, dass derTierartzt den Hund rettet. Hier entsteht wieder eine neue Situation.


Ich habe dieses Bild gefunden als ich Bilder von Familien gesucht habe und ich finde, dass dieses Bild einfach zu dieser Geschichte gehört. Die Zusammenstellung stimmt genau  und die Familie ist zuerst zu viert (ohne Hund) und dannach zu dritt. Genau wie in die Geschichte, wenn sie anfangen sind mit der Spaziergang wird Rob genannt als ob er da ist. Er ist genau wie auf dem Bild irgendwo dazwischen. Wenn die Familie beim Friedhof ist wird die Realität wieder deutlich. Rob ist nicht mehr da und sie gehen zu dritt wieder nach Hause. Der einzige Unterschied ist, dass die Familie auf dem Bild ohne Tochter weiter spaziert und die Familie aus der Geschichte ohne Sohn.

No comments:

Post a Comment