Ich werde etwas über die Geschichte „Der Hund hinkt“
erzählen. Diese Geschichte gefällt mir sehr gut und wenn Sie es noch nicht
gelesen haben, rate ich Ihnen das zu tun bevor Sie mein Blog weiter lesen.
Sonst wissen Sie schon Sachen die man eigentlich erst am Ende der Geschichte
erfahren sollte.
Diese Geschichte handelt sich um eine Familie. Die
Erzählerin ist die Tochter der Familie. Es spielt sich ab an eimen Sonntag und
die Familie macht einen Spaziergang, wie
sie jeden Sonntag machen. Die Familie besteht aus die Mutter, der Vater, die
Tochter, der Sohn Rob und der Hund. Die Tochter erzählt uns über sich und ihre
Eltern. Wir finden heraus, dass die Tochter kein gutes Selbstbild hat, das der
Vater auf die Arbeit der Boss ist aber zuhause macht er alles was die Mutter
sagt und die Mutter macht immer sauber und ist sehr beschäftigt mit ihren Äußeren.
Auch über der Hund wird etwas erzählt, das er hinkt, einen Unfall hatte und
dünn ist. Nur über der Sohn weiß man zuerst nicht viel. Aber am Ende erfährt
man , dass es ein Spaziergang zum Friedhof ist. Sie besuchen Rob da.
Wie ich schon sagte gefällt mir diese Geschichte sehr
gut. Ich finde es macht deutlich, dass man oft nicht weiß was sich hinter
geschlossenem Türen spielt. Wenn jemand diese Familie spazieren gehen sieht,
kann man sich nicht vorstellen wieviel Schmerz dieser Familie hat und wie sich
dieser Familie verändert hat seit Rob gestorben ist.
Ich wollte diese wochen nicht nur etwas über die Figuren
erzählen sondern auch etwas über die Handlungen in diese Geschichte. Jede
Handlung hat eine Ausgangssituation, die für die Figuren Möglichkeiten bietet
zum Handeln, dannach sehen wir das Verhalten der Figur und zum Schluss das
Ergebnis des Verhaltens. In diese Geschichte gibt es nicht viele Handlungen
aber ich habe ein schönes Beispiel gefunden für die drei Schritten der
Erzählhandlungen. Dieses Beispiel fängt an wenn der Hund überfahren wird, dass
ist die Ausgangssituation. Dannach lesen wir wie der Vater sich
verhaltet/handelt, er findet den Hund, hat ihn aufgehoben und auf dem Rückbank
gelegt und ist zum Tierartzt gefahren. Das Ergebnis ist, dass derTierartzt den
Hund rettet. Hier entsteht wieder eine neue Situation.
Ich habe dieses Bild gefunden als ich Bilder von Familien gesucht habe und ich finde, dass dieses Bild einfach zu dieser Geschichte gehört. Die Zusammenstellung stimmt genau und die Familie ist zuerst zu viert (ohne Hund) und dannach zu dritt. Genau wie in die Geschichte, wenn sie anfangen sind mit der Spaziergang wird Rob genannt als ob er da ist. Er ist genau wie auf dem Bild irgendwo dazwischen. Wenn die Familie beim Friedhof ist wird die Realität wieder deutlich. Rob ist nicht mehr da und sie gehen zu dritt wieder nach Hause. Der einzige Unterschied ist, dass die Familie auf dem Bild ohne Tochter weiter spaziert und die Familie aus der Geschichte ohne Sohn.
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