In die Kurzgeschichte Zigaretten handelt es sich um eine
Frau die sich erinnert an eine Geschichte die ihr Freund sie mal erzählt hat.
Es geht hier um eine Geschichte von Ihr Mann und seiner Ex-freundin mit der er immer
noch befreundet ist. Während die Erzählerin sich an dieser Geschichte erinnert,
ist sie eifersüchtig auf dieser kleine, einfache Geschichte.
Ich fand
„Zigaretten“ eine nette Geschichte. Manche können die Geschichte als
langweilig erfahren weil es passiert nicht sehr viel. Ich fand es eine
Geschichte die man mit spaß liest wenn mann sich entspannen will. Eine Frau
erinnert sich an eine Erinnerung von ihr Freund, der er sie mal erzählt hat. Diese
Erinnerung handelt sich um ihr Freund und seine Ex-Freundin Constanze. Es ist
eine einfache Erinnerung über ein treffen im Park und wie sie sich dannach
verabschiedet haben. Obwohl gar nichts besonderes passiert, ist die Erzählerin
eifersüchtig. Ich kann diese eifersücht schon verstehen, sie ist nicht
eifersüchtig weil sie an die Liebe zweifelt der ihr Freund für sie empfindet
sondern sie liebt ihm so sehr, dass sie eifersüchtig ist das eine andere Frau
auch mal Zeit mit ihm verbringen konnte und ihm lieben konnte. Eine
Vergangenheit die sie so gerne mit ihm gehabt hätte.
Die Zeit wechselt einige malen in diese Geschichte. Wir
haben mit drei Zeiten zu tun.
- Die Erzählerin die uns die Geschichte erzählt.
- Die Erinnerung der Erzählerin, wie ihr Freund ihr die
Geschichte erzählt.
- Die Erinnerung von ihr Freund, wie er die Geschichte
erlebt hat.
Wir haben in diese Geschichte zu tun mit eine Zeitraffung,
Zeitsprung und Zeitpause. Mit eine Zeitraffung wird gemeint, dass die erzählte
Zeit länger ist als die Lesezeit. Wie bei die meisten Geschichte ist das auch
bij Zigaretten so. An manche Stelle erzählt die Erzählerin sehr ausführlich,
zum Beispliel das Treffen im Park. Sie beschreibt nicht nur das Treffen sondern
auch das aussehen von die Figuren. Das ist eine szenische Darstellung und diese
Form gehört zu der Erzählrede I. Trotz diese ausführliche Stelle, ist die
Geschichte eine Zeitraffung. Ein raffendes Berichts ist auch eine Form von der
Erzählrede I.
Wir machen auch einige Zeitsprünge in dieser Geschichte,
dass heißt das die Erzählerin einen Zeitabschnitt der Handlung überspringt. Wir
wissen, dass der Mann in diese Geschichte sich von Constanze getrennt hat und
jetzt mit die Erzählerin zusammen ist, aber wir erfahren fast gar nichts über
wie das passiert ist.
Eine Zeitpause bedeutet, dass die erzählte Zeit stehen
bleibt und die Erzähler(in) Kommentare oder Beschreibungen gibt. Das macht die
Erzählerin einige malen, zum Beispiel wenn die Erzählerin kurz aufhört mit ihre
Geschichte zu erzählen und uns erzählt wie sie sich fühlt oder sich vorstellt
wie ihr Freund und Constanze damals ausgesehen haben.
Diese Beschreibungen und Kommentare sind Formen der
Erzählrede II.