Monday, March 4, 2013

Judith Hermann - Zigaretten



In die Kurzgeschichte Zigaretten handelt es sich um eine Frau die sich erinnert an eine Geschichte die ihr Freund sie mal erzählt hat. Es geht hier um eine Geschichte von Ihr Mann und seiner Ex-freundin mit der er immer noch befreundet ist. Während die Erzählerin sich an dieser Geschichte erinnert, ist sie eifersüchtig auf dieser kleine, einfache Geschichte.

Ich fand  „Zigaretten“ eine nette Geschichte. Manche können die Geschichte als langweilig erfahren weil es passiert nicht sehr viel. Ich fand es eine Geschichte die man mit spaß liest wenn mann sich entspannen will. Eine Frau erinnert sich an eine Erinnerung von ihr Freund, der er sie mal erzählt hat. Diese Erinnerung handelt sich um ihr Freund und seine Ex-Freundin Constanze. Es ist eine einfache Erinnerung über ein treffen im Park und wie sie sich dannach verabschiedet haben. Obwohl gar nichts besonderes passiert, ist die Erzählerin eifersüchtig. Ich kann diese eifersücht schon verstehen, sie ist nicht eifersüchtig weil sie an die Liebe zweifelt der ihr Freund für sie empfindet sondern sie liebt ihm so sehr, dass sie eifersüchtig ist das eine andere Frau auch mal Zeit mit ihm verbringen konnte und ihm lieben konnte. Eine Vergangenheit die sie so gerne mit ihm gehabt hätte.

Die Zeit wechselt einige malen in diese Geschichte. Wir haben mit drei Zeiten zu tun.
- Die Erzählerin die uns die Geschichte erzählt.
- Die Erinnerung der Erzählerin, wie ihr Freund ihr die Geschichte erzählt.
- Die Erinnerung von ihr Freund, wie er die Geschichte erlebt hat.

Wir haben in diese Geschichte zu tun mit eine Zeitraffung, Zeitsprung und Zeitpause. Mit eine Zeitraffung wird gemeint, dass die erzählte Zeit länger ist als die Lesezeit. Wie bei die meisten Geschichte ist das auch bij Zigaretten so. An manche Stelle erzählt die Erzählerin sehr ausführlich, zum Beispliel das Treffen im Park. Sie beschreibt nicht nur das Treffen sondern auch das aussehen von die Figuren. Das ist eine szenische Darstellung und diese Form gehört zu der Erzählrede I. Trotz diese ausführliche Stelle, ist die Geschichte eine Zeitraffung. Ein raffendes Berichts ist auch eine Form von der Erzählrede I.

Wir machen auch einige Zeitsprünge in dieser Geschichte, dass heißt das die Erzählerin einen Zeitabschnitt der Handlung überspringt. Wir wissen, dass der Mann in diese Geschichte sich von Constanze getrennt hat und jetzt mit die Erzählerin zusammen ist, aber wir erfahren fast gar nichts über wie das passiert ist.
Eine Zeitpause bedeutet, dass die erzählte Zeit stehen bleibt und die Erzähler(in) Kommentare oder Beschreibungen gibt. Das macht die Erzählerin einige malen, zum Beispiel wenn die Erzählerin kurz aufhört mit ihre Geschichte zu erzählen und uns erzählt wie sie sich fühlt oder sich vorstellt wie ihr Freund und Constanze damals ausgesehen haben.
Diese Beschreibungen und Kommentare sind Formen der Erzählrede II.